Das Leben des heute 59-jährigen Oded Breda veränderte sich, als er auf alten Filmbildern seinen Onkel Pavel erkannte, wie der im blütenweißen Trikot auf dem sandigen, engen Fußballplatz im Lager Theresienstadt rannte.
Die Filmaufnahmen wurden von den Nazis inszeniert, um der Weltöffentlichkeit ein „normales“ Leben im Lager Theresienstadt vorzugaukeln.
In Bremerhaven: 20. Oktober 2019, 17 Uhr
New-York-Saal im Deutschen Auswandererhaus. Im Rahmen der Ausstellung „Zwischen Erfolg und Verfolgung. Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach“ auf dem Havenplatz in Bremerhaven (vom 16. 10. bis 10. 11. 2019). Veranstalter der Ausstellung: Die Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport und das Zentrum deutsche Sportgeschichte
In Bremen: 21. Oktober 2019, 19 Uhr
Theatersaal Volkshaus, Hans-Böckler-Str. 9, 28217 Bremen. Kooperation mit dem Bremer SV
Die Fußballmannschaft im KZ Theresienstadt
Zwei Termine und Orte: Dokumentarfilm mit einer Einführung von Oded Breda, Leiter der Gedenkstätte „Beit Terezin“ bei Tel Aviv.
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