Frau Dr. Jenny Hestermann wird als Referentin die Geschichte der Beziehungen in den Blick nehmen und die Wandlung der deutschen Israelpolitik nach der Shoa in jedem Jahrzehnt beleuchten. Entscheidend war offensichtlich, welche Bundesregierung an der Macht war. Oft wird gesagt, die CDU sei „freundlicher“ und die SPD „kritischer“ gegenüber dem jüdischen Staat gewesen. Kann diese Gegenüberstellung so stimmen? Welche welt- und europapolitischen Erwägungen spielten auch eine Rolle?
Der Vortrag beleuchtet das Engagement einzelner Bundeskanzler für Israel im Kontext der jeweiligen zeitgenössischen Entwicklungen.
Dr. Hestermann ist gebürtige Bremerin,hat in Bremen und an der Sorbonne studiert, wurde in Berlin promoviert, forschte an der Hebräischen Universität in Jerusalem und sie veröffentlichte zahlreiche wisssenschaftliche Publikationen auf dem Gebiet der deutsch-israelischen Beziehungen.
Ort und Zeit: Rathaus Bremen, Kaminsaal am 23.April um 17 Uhr
Anmeldungen erforderlich: gregor.spanke@sk.bremen.de
Dr. Hestermann ist gebürtige Bremerin,hat in Bremen und an der Sorbonne studiert, wurde in Berlin promoviert, forschte an der Hebräischen Universität in Jerusalem und sie veröffentlichte zahlreiche wisssenschaftliche Publikationen auf dem Gebiet der deutsch-israelischen Beziehungen.
Ort und Zeit: Rathaus Bremen, Kaminsaal am 23.April um 17 Uhr
Anmeldungen erforderlich: gregor.spanke@sk.bremen.de