500.000 Bäume sollen die Negev-Wüste nördlich der Stadt Beer Schewa zu neuem Leben erwecken. Akazien, Kiefern, Johannisbrot- und Ölbäume drängen die Wüste Schritt für Schritt zurück und haben das Klima und die Lebensbedingungen schon verbessert. Auch aus Bremen sind viele Bäume gespendet worden. Anlässlich des 50. Jahrestags der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel soll mit dem „Bremer Wald“ wieder ein Zeichen andauernder Verbundenheit mit den Menschen in Israel gesetzt werden. In ihrem Spendenaufruf betonen der Bürgerschaftspräsident, die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Bremen, Elvira Noa, sowie der Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen, Dr. Hermann Kuhn: „Aus 18 Euro wächst eine Akazie, eine Kiefer oder ein Ölbaum – ein Baum der Verbundenheit und der Hoffnung.
Unter Schirmherrschaft von Bürgerschaftspräsident Christian Weber gibt es eine initiale Vortragsveranstaltung am 2.2.2016 um 17:00 Uhr in der Bürgerschaft, siehe Veranstaltungen
Bäume der Freundschaft für ein grünes Israel
500.000 Bäume sollen die Negev-Wüste nördlich der Stadt Beer Schewa zu neuem Leben erwecken. Akazien, Kiefern, Johannisbrot- und Ölbäume drängen die Wüste Schritt für Schritt zurück und haben das Klima und die Lebensbedingungen schon verbessert. Auch aus Bremen sind viele Bäume gespendet worden. Anlässlich des 50. Jahrestags der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel soll mit […]
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